Sorbitarme Weine (lt. Laboruntersuchung unter 0,3 g/Liter)
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Sorbitarme Weine laut Laboruntersuchung
Weinliebhaber mit einer Sorbitunverträglichkeit stehen oft vor einer großen Herausforderung: Viele Weine enthalten Sorbit, ein Zuckeralkohol, der als natürlicher Bestandteil der Trauben in geringen Mengen vorhanden sein kann. Doch die gute Nachricht ist, dass es hier sorbitarme Weine gibt. Alle in dieser Rubrik gelisteten Weine wurden im Labor auf den Sorbitgehalt getestet und nur wenn er unter der Bestimmungsgrenze von 0,3 g/Liter lag, werden sie hier aufgelistet. Die Laboranalyse zeigt sogar, dass in vielen der hier gelisteten Weine analytisch überhaupt kein Sorbit nachweisbar war, diese also als sorbitfrei betrachtet werden können.
Wie viel Sorbit steckt im Wein?
Sorbit entsteht während des Reifeprozesses der Trauben und kann sich durch den Gärungsprozess im fertigen Wein wiederfinden. Der Sorbitgehalt in Weinen variiert je nach Rebsorte, Anbaugebiet und Herstellungsverfahren. Während trockene Weine in der Regel einen niedrigeren Sorbitgehalt aufweisen, können süße Dessertweine oder halbtrockene Weine höhere Konzentrationen enthalten.
Sorbitprüfung im Labor – Sicherheit für Weintrinker
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann bei uns auf Weine aus der Rubrik "sorbitarm" zurückgreifen, die ausnahmslos im Labor auf Sorbit getestet wurden, Gerade für Menschen mit einer ausgeprägten Sorbitunverträglichkeit ist diese Option eine wertvolle Hilfe bei der Weinauswahl.
Wie schmecken Weine ohne nachweisbares Sorbit?
Geschmacklich unterscheiden sich die sorbitarmen Weine nicht von vergleichbaren Weinen, die nicht auf Sorbit getestet wurden. Es sind also hinsichtlich des Geschmacks bei der Auswahl von Weinen ohne Sorbit keinerlei Kompromisse notwendig. Insofern laden wir Sie ein, unsere Auswahl an sorbitgeprüften Weinen zu testen und zu genießen.